Franz Fehrenbach

Robert Bosch GmbH
ChairmanVorsitzender des Aufsichtsrats
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Kurzbiographie von Franz Fehrenbach:

1975 trat Fehrenbach als Trainee in die Robert Bosch GmbH ein. 1976 war er Fachreferent im Büro der Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Elektrische und elektronische Motorenausrüstung. 1978 stieg er zum Abteilungsleiter Auftrags- und Lieferplanung, Lichtwerk in Stuttgart-Feuerbach auf. Danach wurde er 1980 Kaufmännischer Leiter im Werk Hildesheim / Zweigbetrieb Göttingen und 1982 Hauptreferent der Zentralabteilung Wirtschaftsplanung und Controlling.

1985 ging er als kaufmännischer Werksleiter der Robert Bosch Corporation, Automotive Group, in die USA und wurde dort 1988 Mitglied der Geschäftsleitung. 1989 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Geschäftsleiter Kaufmännische Aufgaben, Geschäftsbereich Starter und Generatoren. 1994 war er Sprecher der Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Starter und Generatoren und 1996 Geschäftsleiter Kaufmännische Aufgaben, Geschäftsbereich Einspritzsysteme Diesel, 1997 Sprecher der Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Einspritzsysteme Diesel.

Ab 2001 war Fehrenbach Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. Er übernahm zum 1. Juli 2003 den Vorsitz der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH von seinem Vorgänger Hermann Scholl, der an die Spitze des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH wechselte. Zu seinem direkten Verantwortungsbereich gehören seitdem die zentralen Funktionen Unternehmensplanung und Unternehmenskommunikation, Leitende Mitarbeiter sowie Anlagen und Bauten.

Zum 1. Juli 2012 wurde Fehrenbach von Volkmar Denner als Vorsitzender der Geschäftsführung abgelöst und übernahm den Aufsichtsratsvorsitz des Unternehmens.

Franz Fehrenbach ist überdies als Kommanditist einer der Gesellschafter der Robert Bosch Industrietreuhand KG (RBIK). Die Robert Bosch Industrietreuhand KG übt bei der Robert Bosch GmbH die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus und besteht aus insgesamt zehn Gesellschaftern. Die beiden persönlich haftenden Gesellschafter (Komplementäre) sind Hermann Scholl und Tilman Todenhöfer. Die Kommanditgesellschaft hält 93 Prozent der Stimmrechte und bestimmt damit wesentlich die strategische Ausrichtung des Konzerns.

    Dialoge mit Franz Fehrenbach:

  • eMobility: Bottleneck Kunde?

    Sehr geehrter Herr Fehrenbach,

    Bosch hat sich in den letzten Jahren unter anderem als Systementwickler und ...

  • Unternehmenswechsel

    Lieber Herr Fehrenbach,

    ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit nehmen, hier Fragen zu beantworten. ...

  • Strategisches Management

    Sehr geehrter Herr Fehrenbach,
    während meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei Bosch hatte ich das Glück ...

  • Verantwortung

    Aufgrund der knapp werdenden Ressourcen und immer größeren Umweltverschmutzungen frage ich mich, warum die großen ...

  • Generation Freizeit

    Sehr geehrter Herr Fehrenbach,

    ich habe heute einen Artikel in der Zeit gelesen, wo es um die Generation ...

  • Managervergütung

    Sehr geehrter Herr Fehrenbach,

    ich habe eine sehr einfache Frage: Wie rechtfertigen Sie für sich, dass Sie ...

  • Technologische Probleme unserer Zeit

    Lieber Herr Fehrenbach, wie sorgen wir dafür, dass wir in Unternehmen in den Diskurs darüber kommen, dass das ...

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